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Kindergesundheit – bevor der MetaCheck notwendig wird

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Hier eine Mitteilung des Kindergesundheit Bundesministerium für Gesundheit zur Kindergesundheit in Deutschland

Gesundheit und Übergewicht der Kinder in Deutschland

Insgesamt geht es unseren Kindern in Deutschland gut. Aber die Chancen auf Kranheiten und Gesundheitsstörungen sind bei Kindern von sozial schwachen Familien höher. Wir von my metacheck sind schon darauf im Bezug aufs Übergewicht eingegangen.

Das Ministerium dazu:

So sind Kinder in den unteren Sozialschichten überdurchschnittlich häufig von Verkehrsunfällen, verschiedenen Krankheiten, Übergewicht und psychischen Auffälligkeiten betroffen.

Um etwas dagegen zu unternehmen hat die Regierung jetzt eine Strategie “zur Förderung der Kindergesundheit” veröffentlicht. Die Strategie basiert auf einer Studie des Robert Koch-Instituts aus den Jahren 2003 bis 2006 (www.kiggs.de). Es war die erste Studie mit umfassenden, repräsentativen Daten zur Kinder und Jugendlichengesundheit. Unter dieser Strategie vereint die Regierung zahlreiche Maßnahmen und Programme, um die Situation zu verbessern.
Gesundheit Abnehmen
Die zentralen sind:

Prävention und Gesundheitsförderung ausbauen

Die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder werden ausgebaut und die Beteiligung an Impfungen soll weiter erhöht werden. Zum 1. Januar 2009 wurde zum Beispiel eine Früherkennungsuntersuchung auf Hörstörungen bei Neugeborenen als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen. Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM festgelegt werden, sollen helfen, der Fehlernährung und dem Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen. Der Nichtraucherschutz bei Jugendlichen wird weiter gefördert. Gleichzeitig werden neue problematische Formen des Alkoholkonsums gezielt bekämpft.

Gesundheitliche Chancengleichheit fördern

Frühe und aufsuchende Hilfen sollen verstärkt Familien in belasteten Lebenslagen erreichen. Mit dem Aktionsprogramm “Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme” fördert die Bundesregierung den Schutz von Kindern unter drei Jahren vor Vernachlässigung und Misshandlung. Ziel ist es, die elterliche Erziehungskompetenz in den Bereichen Gesundheit und Ernährung durch Informations- und Aufklärungsmaßnahmen und Angebote der Gesundheits- und Familienbildung zu fördern.

Gesundheitliche Risiken mindern

Durch verschiedene Maßnahmen sollen Unfälle im Heim- und Freizeitbereich ebenso wie im Straßenverkehr weiter verringert werden. Belastungen aus der Umwelt sollen reduziert und Arzneimittel für Kinder sollen sicherer werden.

Situation beobachten, Grundlagen erforschen und Risiko- und Schutzfaktoren ermitteln

Ein kontinuierliches Gesundheitsmonitoring wird Präventionserfolge überprüfen und künftige Trends bei der Kindergesundheit erkennen helfen. Unterstützt wird dies durch gezielte Forschung, die ermöglicht, dass Schutz- und Risikofaktoren für die gesundheitliche Entwicklung der Heranwachsenden noch besser identifiziert werden können.

Expertise zum Thema “Ganzheitliche Förderung der psychischen Gesundheit in der Ganztagsschule”

Die Schule ist – neben dem Elternhaus – ein bedeutsamer Ort im Prozess des Erwachsenwerdens, an dem Kinder und Jugendliche sich auch einen gesundheitsfördernden Lebensstil aneignen sollten. Gerade im zunehmend ganztägigen Arbeits- und Lebensraum Schule ist es heute am besten möglich, der steigenden Anzahl auffälliger, lernschwacher oder gesundheitlich beeinträchtigter Kinder und Jugendliche frühzeitig und systematisch mit präventiven Hilfsangeboten zu begegnen. Die Schule kann einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung der Gesundheit von Kindern aus allen sozialen Schichten leisten.

Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Gesundheit ein Projekt zur Entwicklung einer Konzeption “Förderung psychischer Gesundheit an Ganztagsschulen” gestartet. Das Konzept wird nunmehr nach der erfolgreich verlaufenen Pilotphase am Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität Lüneburg erprobt.

Projektlaufzeit ist von Oktober 2010 bis Dezember 2012. – Quelle

Als Teil des großen Ganzen wird das vermehrt auftretende Übergewicht der Jungendlichen auch eine Rolle spielen. Aus verschiedenen Gründen ist die Strategie zu begrüßen. Zu hoffen bleibt, dass die Umsetzung die Probleme der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auch in der Praxis tatsächlich mindern kann. Ausbildung und Vorsorge sind wichtiger denn je. Wenn Ihr Kind jedoch schon Übergewicht hat oder Probleme einen gesunden Ernährungsplan zu folgen, lade ich Sie ein, sich den MetaCheck einmal genauer anzusehen. Details und wieso der auch Ihrem jugendlichen Kind helfen kann finden Sie hier.

Mit freundlichen Grüßen


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